Anteilnahme

(Dein Glück ist auch mein Glück, Dein Schmerz ist auch mein Schmerz)

Wir leben nicht allein auf der Erde, es gibt Menschen um uns herum. Wir brauchen einander mehr denn je, bedingt durch neue Erkenntnisse, immer kompliziertere Technik, neue Krankheiten, Vermischung verschiedener Kulturen. Auch Naturkatastrophen nehmen zu.

Und doch sind die Grundbedürfnisse immer die gleichen: wir brauchen Verständnis, Zuneigung, Liebe und natürlich auch das Lebensnotwendige wie Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf.

Und hier bietet sich ein großes Potenzial für uns um zu helfen, zu trösten – einander Respekt und Liebe entgegenzubringen. Ja, die alten christlichen Tugenden werden wieder, wie schon immer, gebraucht.

Gerhard Jobs

                                                  

 Sind wir der Sonne ähnlich?

Die Strahlen der Sonne erreichen uns. Sie geben uns Licht und Wärme und sind für die Natur ein Segen. Gäbe es Leben ohne die Kraft der Sonne? Auch erwärmt sie Meere und Seen  – und wie schön ist es, dann baden gehen zu können. Und sich richtig wohlzufühlen.

Sind wir der Sonne gleich oder wenigstens ähnlich? Strahlen auch wir Licht und Wärme aus? Vermitteln wir Geborgenheit und können sich Menschen in unserer Nähe wohlfühlen? Durch Kenntnisse, die unser Schöpfer uns zur Verfügung stellt, finden wir das richtige Verhalten unseren Mitmenschen gegenüber. Durch die heiligen Schriften erhalten wir Empfehlungen und Anweisungen, wie wir sein sollen. Und wenn wir diese beherzigen und anwenden, verändern wir uns selbst und sind auch für andere Menschen eine Hilfe  – sicherlich hätten wir eine bessere Welt

Kinder-Tretroller    ?   Rollator

. . . und was liegt dazwischen? Dein Leben? Hat sich die Zeit dazwischen gelohnt?

Bist Du in deinem Leben nur so dahin gerollt oder bist Du ständig gestolpert?

Es lohnt sich öfter Bilanz zu ziehen, sein Handeln zu hinterfragen, steuernd einzugreifen. Klagen und Jammern ändern nur wenig. Nachdenken, Verschiedenes ausprobieren, schauen, wie haben es andere gemacht, Rat einholen, sich motivieren, aus gemachten Fehlern lernen, Beharrlichkeit zeigen.

Behalten wir Gottvertrauen, andere haben es doch auch geschafft   – Angst schadet in der Regel nur.

Beobachten wir unsere eigene Entwicklung.