Vieles kündigt sich rechtzeitig an

Viele Ereignisse werfen schon ihre Schatten voraus. Der Stand der Sonne wird immer tiefer, die dunklen Stunden werden immer mehr, die Temperaturen sinken, der Winter kommt.

Auch haben schon die Geschäfte mit der Weihnachtsdekoration begonnen und früh wird  schon auf das Weihnachtsfest hingewiesen. Und doch ist es gut rechtzeitig informiert zu sein, man kann sich gut vorbereiten. 

Ja, das Weihnachtsfest erinnert uns an ihn, an den, der uns die „Frohe Botschaft“ gebracht hat: „Es gibt eine gute Zukunft, eine Errettung, ein ewiges Leben“   –bei ihm, wenn wir es wollen und uns entsprechend verhalten.

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Es gibt starke Stürme!

Oft genug zeigt uns die Natur, wie kraftvoll sie ist und die Folgen sind gewaltig  – wenig kann man dagegen tun.

Aber auch die Stürme in unserem Leben können uns erheblich treffen, und wie gut ist es, dass es Menschen gibt, die uns dann helfen   – die, die von unserem Schöpfer empfohlene  Nächstenliebe praktizieren.

Etliche  Stürme in unserem Leben haben wir selbst verschuldet? Sie sind eine Folge unserer Lebensweise? Doch dagegen kann man etwas tun.  Es lohnt sich guten Rat zu holen   – und wer kann uns den besten Rat geben?!

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Wie viel verändern oder bewirken oft kleine Zugaben

Hier einmal ein kleines Wortspiel mit den Worten nehmen und geben:

Bitte, einmal tiefer nachdenken, über die jeweilige Veränderungen, die entstanden sind durch einen kleinen Wortzusatz.

1) mitnehmen, abnehmen, wegnehmen, zunehmend, annehmen, hinnehmen etc.

2) mitgeben, abgeben, weggeben, zugeben, angeben, hingeben, nachgeben etc.

Wie entscheidend werden also die Worte „nehmen“ bzw. „geben“ durch diese kleinen Zusätze, verändert! Achten auch wir bei den Worten, die wir sprechen, bei den Tätigkeiten die wir verrichten, bei dem Umgang mit unseren Mitmenschen, auf diese Kleinigkeiten. Warum tue ich das, wie denke ich darüber, wie spreche ich darüber, warum handle ich so? Mancher Schmerz würde nicht entstehen und ich selbst und auch mein Nächster, wir würden uns dann besser fühlen. Auch manche Freude würde sich einstellen, und wir fühlen uns mit dem Nächsten stärker verbunden. Oft sind es die kleinen Zusätze, die kleinen Dinge, die kleinen Taten, die viel bewirken  – ähnlich wie beim Zubereiten einer Sauce, die kleinen Dinge lassen den erst richtigen Geschmack entstehen.